Gestern habe ich erfahren: Es ist "opferhaft", wenn man seine Mutter als beste Freundin sieht. Mh-hm. So so. Schließlich sind Mütter ja nur zum Kochen und zum Putzen da. Ab und zu können sie einem auch mal bisschen Geld für die neue Hose oder so geben. Aber eine Mutter ist doch nieeemals eine beste Freundin. Nöööö. Also ich muss ganz ehrlich sagen, ich schäme mich dafür mal so gaar nicht. Mir ist das nicht peinlich, dass ich ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern habe. Warum sollte ich auch? Ich
meine, hat man einen guten Draht zu ihnen, gibt es um einiges weniger Stress.
Manchmal denke ich mir, dass die Leute, die sowas sagen wie "Ich hasse meine Mutter" oder "Die ist nur zum Kochen da, aber sie hat sich nicht in mein Leben einzumischen", die brauchen sie am meisten. Denn ihnen wird alles in den Hintern geschoben. Ihnen wird vielleicht viel erlaubt und sie müssen auch nicht zu Hause mithelfen im Haushalt oder so.Also wird die Arbeit ihrer Mutter nicht gewürdigt. "Ist ja ihr Job." Wenn ich später mal Mutter bin, dann will ich nicht nur die Köchin, Putze und den Diener für mein Kind oder allgemein für meine Familie spielen. So weit kommts noch. Es ist wirklich unterste Schublade, wenn man so über seine Mutter redet, denn die liebt einen immer. Egal wie scheiße ihr euch ihr gegenüber verhaltet. Zu sagen, sie ist einem egal, oder sie dient nur zum Eigennutz ist wirklich.. Egoistisch und zeichnet in meinen Augen einen hässlichen Charakter aus. Also sind die "wahren Opfer" die, die ihrer Mutter keinen Respekt zeigen - so sehe ich die ganze Sache.
meine, hat man einen guten Draht zu ihnen, gibt es um einiges weniger Stress. Btw die Sängerin ist... sowas von heiß. *-*
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen